Samstag, 3. April 2021

Das Differenzielle Üben im Training

Als Sportler, Triathlet, Leichtathlet, etc. sind deine Leistungen und Bewegungsausführungen immer gewissen Schwankungen unterworfen. Das Gehirn passt sich an diese Schwankungen an und lernt daraus.

Wenn du im Training durch gezielte Variationen (wie zum Beispiel verschiedene Armhaltungen bei Laufübungen etc.) für (noch) größere Schwankungen sorgst, sorgst du automatisch auch für einen verbesserten Lernprozess. Und auf diesen (guten und verbesserten) Lernprozess kommt es an im Training. Auf das Herunterschrubben von Kilometern kommt es weniger an.

Das Gehirn setzt sich immer mit der Findung einer optimalen Lösung auseinander („Differenzielle Lehren und Lernen von Bewegung“ / Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn).

Du lernst im Differenziellen Üben auf unerwartete und auch eher erfolgsunsichere Situationen reagieren.

Du wirst ständig konfrontiert mit Differenzen und unterschiedlichen Aufgaben.

Für diese Aufgaben gibt es nicht unbedingt eine perfekte Lösung. Erlernt wird eher die Fähigkeit adäquat zu reagieren und zu handeln.


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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Leichtathletik C-Lizenz

Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

web: www.aktiv-training.de

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