Als
Sportler, Triathlet, Leichtathlet, etc. sind deine Leistungen und Bewegungsausführungen immer
gewissen Schwankungen unterworfen. Das Gehirn passt sich an diese
Schwankungen an und lernt daraus.
Wenn
du im Training durch gezielte Variationen (wie zum Beispiel
verschiedene Armhaltungen bei Laufübungen etc.) für (noch) größere
Schwankungen sorgst, sorgst du automatisch auch für einen
verbesserten Lernprozess.
Und auf diesen (guten und verbesserten) Lernprozess kommt es an im
Training. Auf das Herunterschrubben von Kilometern kommt es weniger
an.
Das
Gehirn setzt sich immer mit der Findung einer optimalen
Lösung auseinander
(„Differenzielle Lehren und Lernen von Bewegung“ / Prof. Dr.
Wolfgang Schöllhorn).
Du lernst im
Differenziellen Üben auf unerwartete und auch eher erfolgsunsichere
Situationen reagieren.
Du wirst ständig
konfrontiert mit Differenzen und unterschiedlichen Aufgaben.
Für diese
Aufgaben gibt es nicht unbedingt eine perfekte Lösung. Erlernt wird
eher die Fähigkeit adäquat zu reagieren und zu handeln.
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JÖRG
LINDER
AKTIV-TRAINING
Master
of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz
(Langdistanz)
Leichtathletik
C-Lizenz
Kontakt
/Mail: info@aktiv-training.de
web:
www.aktiv-training.de
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