Stütz hinten / hinterer Stütz
für alle Leichtathleten, Läufer und Triathleten:
Videolink von RunningCoach:
https://www.youtube.com/watch?v=yd2c6sUw67U
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Jörg Linder / www.aktiv-training.de
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Stütz hinten / hinterer Stütz
für alle Leichtathleten, Läufer und Triathleten:
Videolink von RunningCoach:
https://www.youtube.com/watch?v=yd2c6sUw67U
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Jörg Linder / www.aktiv-training.de
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Delphin / Butterfly für Einsteiger – Teil 2
Teil 1 findest du hier im Blog – Blogbeitrag vom 01.10.21
Jetzt in Teil 2 probierst du die Butterfly-Schaukelbewegung ins Wasser zu übertragen. Hier im Fokus: Wechsel aus der Gleitposition in eine abwärts gerichtete Position.
Übung 2: Gewichtsverlagerung nach vorne im Wasser – So geht’s:
Lege dich ins Wasser und schaue auf den Beckenboden
beide Arme ruhen an den Seiten (eng angelegt)
= Klassische Gleitposition mit seitlich angelegten Armen
Drücke jetzt deinen Brustkorb weiter nach unten ins Wasser
Dein Gewicht verlagert sich so nach vorne (Brust ist tiefer als Hüfte).
Nehme dann wieder deine natürliche Gleitposition ein.
Drücke den Brustkorb wieder ins Wasser (= abwärts gerichtete Gleitposition).
Bewege dich wieder zurück in die normale Gleitlage.
Wechsele mehrfach zwischen der abwärts gerichteten Gleitlage und der normalen Gleitposition.
Wiederhole das Ganze mehrfach – ca. 6 – 12x – und mache 2 – 3 Serien
Auch hier ist das Ziel, ein Gefühl für die Bewegung (und auch das Timing) zu entwickeln
Wichtig: Es handelt sich immer um einen Oberkörpergewichtswechsel – die Rumpf- und Becken bleiben stabil.
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Leichtathletik C-Lizenz
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
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Seitstütz mit Rotation
für alle Leichtathleten, Läufer und Triathleten:
Videolink von RunningCoach:
https://www.youtube.com/watch?v=JjJYu8COfDU
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Jörg Linder / www.aktiv-training.de
Die Brücke – dynamische Ausführung
auch für die hintere Oberschenkelmuskulatur. Dafür mehr auf die Ferse gehen. (siehe Video)
Videolink von RunningCoach:
https://www.youtube.com/watch?v=0OrZfr5DINk
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Jörg Linder / www.aktiv-training.de
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Delphin / Butterfly für Einsteiger – Teil 1
Es ist sinnvoll Butterfly-Schwimmen technisch zu erlernen. Das peppt dein (Triathlon-)Training und entwickelt und verbessert deine Körperbeherrschung und deine Rumpfkraft.
Butterfly ist gekennzeichnet durch:
eine Schaukelbewegung
gute Gleit-/Wasserlage bzw. eine stabile Position im Wasser
eine hohe Hüfte
Die Körperposition ist wichtig. Die muss im Wasser stabil gehalten werden. Im Folgenden beschäftigen wir uns zunächst mit ein paar Übungen, um diese Position und die Schaukelbewegung zu entwickeln und zu beherrschen.
Die erste Übung kannst du an Land machen, oder auf in hüfttiefem Wasser.
Übung 1: Good Morning / Servant / Diener
Vielleicht kennst du die Übung aus dem Bereich Krafttraining / Funktionelles Training „Good Morning“ bzw. „Good Morning Stretch“? Diese Übung ist sehr ähnlich, nur das du dich nicht so weit nach vorne beugst.
Ziel ist es die Rumpfbewegung einzuüben und dabei die Wirbelsäule gerade zu halten.
Good Morning / Butterfly-Servant / Diener – So geht’s:
Stelle dich an eine Wand an Land oder
im hüfttiefen Wasser stellst du dich an den Beckenrand (an Land ist es zunächst besser zu üben)
Kopf, Schultern, Rücken und Beine sind auf einer Linie
deine Arme sind an der Seite
Halte den Rumpf-Becken-Bereich stabil
Drücke jetzt mit gerader (gestreckter) Wirbelsäule die Brust nach vorne
Dein Gesäß bleibt an der Wand (!!) (nur das Hüftgelenk bewegt sich)
Deine Wirbelsäule bleibt gestreckt
Bewege deinen Brustkorb 10 – 20cm nach vorne. Nutze dafür deine Bauchmuskulatur.
Halte diese Position für 3 bis 5 Sekunden
Wiederhole das Ganze mehrfach – ca. 6 – 12x – und mache 2 – 3 Serien
Das Ziel ist, ein Gefühl für die Bewegung zu entwickeln
Nach 1 – 2 Wochen probierst du den Butterfly-Servant im hüfttiefem Wasser und dann auch gleich ohne Unterstützung der Wand an Land.
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Die Sauerstoffversorgung und der Sauerstofftransport des menschlichen Körpers sind temperaturabhängig:
Der aktive Sauerstofftransport (durch das Hämoglobin) nimmt mit steigender Körperkerntemperatur ab. (Aus diesem Grund wird vor und während Hitzerennen der Körper gekühlt)
Die Sauerstoffversorgung (ist eher passiv über Diffusion) verbessert sich bei (zunehmender) Wärme
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Fußkräftigung - Die Sache mit dem Handtuch und den Murmeln....
Das Handtuch wird dabei nicht – wie oft gesehen – mit den Zehen aufgehoben, sondern es wird mit den Zehen „ausgequetscht“ und „zerdrückt“.
Vorher ziehst du dir jedoch (sozusagen als Warming-Up) den linken Socken aus, in dem du nur deinen barfüßigen rechten Fuß zur Hilfe nimmst. Wechsele dann die Seiten (es ist schwierig enganliegende Sportsocken auf diese Weise auszuziehen).
Dann die Sache mit den Murmeln: Die werden jetzt tatsächlich mit den Zehen und einer greifenden Bewegung vom Boden aufgehoben.
Die Handtuch- und Murmelübungen kräftigen das Fußgewölbe und trainieren den lokalen Stoffwechsel des Fußes. Das ist gut für die Plantarsehne. (dafür sollten die Übungen auf jeden Fall 5 Minuten dauern. Kombiniere das gerne mit Gehen auf dem Rasen – rückwärts und vorwärts. Ggfs. auch direkt mit lockeren rückwärts und vorwärts laufen)
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Sprunggelenkskreisen - einfach, aber effektiv.
Kreise das rechte Sprunggelenk im Sitzen nach rechts (15 – 20x). Wechsele dann die Richtung.
Kreise das linke Sprunggelenk im Sitzen nach rechts (15 – 20x). Wechsele dann die Richtung.
Wiederhole das Gleiche im Stehen – zunächst 3 – 5x in jede Richtung bis du dich an den Einbeinstand gewöhnt hast. Halte das Spielbein dabei fast gestreckt.
Halte das Spielbein einmal vor dem Körper, dann hinter dem Körper, dann seitlich.
Am Anfang kannst du dich auch mit einer Hand (oder einem Finger....) festhalten.
Dieses Training ist eher dafür geeignet, die Muskeln und Sehnen zu lockern – dient also der Mobilität.
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Barfußtraining
kräftigt die Fußmuskulatur
fördert die Gleichgewichtsfähigkeit
schult einen natürlichen Laufstil und Fußaufsatz
verbessert die Propriozeption
wirkt monotonen Belastungen entgegen
reduziert das Verletzungsrisiko
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Seilspringen – Basic Jump
Seilspringen – Grundlegende Technik:
Aufrechter Stand mit leicht gebeugten Knie.
Die Oberarme liegen am Körper an.
Kreise das Seil hauptsächlich aus den Handgelenken (teilweise auch aus dem Unterarm).
Springe beidbeinig auf dem Vorfuß
Seilspringen Basic Jump mit Zwischensprung
Nutze die grundlegende Technik und mache pro Seildurchschlag zwei Sprünge
Seilspringen Basic Jump ohne Zwischensprung
Nutze die grundlegende Technik und mache pro Seildurchschlag einen Sprung
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In and Outs / Tempowechselläufe / differenziell
Material und Equipment: Bodenmarkierungen für Start und Ende und die einzelnen Zonen.
Strecke / Aufbau 1: 20m locker – 30 m Sprint – 20m locker – 30m Sprint.
Strecke / Aufbau 2: 30 m Sprint – 20m locker – 30m Sprint - 20m locker.
Orga: 3 – 4 Min. Gehpause nach jedem Durchgang und dabei 5 – 8 Liegestütz (nach Wahl). (Körperspannung!!)
Warming-Up: 10 Min. incl. 2 – 3 Minuten Seilspringen
Hauptteil:
Teil 1:
Aufbau 1: Normale Armführung – Hände zur Faust geballt.
Aufbau 1: Normale Armführung – alle Finger betont abspreizen.
Aufbau 1: Normale Armführung – dabei berühren sich jeweils Zeigefinger und Daumen. Die anderen Finger abspreizen.
Aufbau 1: Normale Armführung.
Teil 2:
Aufbau 2: Arme und Hände hinter dem Rücken verschränkt.
Aufbau 2: Arme nach oben strecken (und den Oberkörper möglichst ruhig halten)
Aufbau 2: Arme zur Seite gestreckt.
Aufbau 2: Normale Armführung.
Cool-Down: 5 Min. Laufen / Jogging locker und 5 Min. Gehen.
Gesamtdauer: ca. 70 Min. (incl. Gehpausen und Warming-Up und Cool-Down)
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Mit Aqua-Running erzielst du deutlich bessere Trainingseffekte , als mit Aqua-Jogging.
Dabei ist die optimale Technik Voraussetzung für ein effektives Training
Die wichtigsten Technikmerkmale und trainingsmethodischen Elemente sind:
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Allgemeines Schnelligkeitstraining
Material: Springseil
Warming-Up: 10 – 15 Minuten
Hauptteil: Schwerpunkt: Antritt
hochfrequentes Seilspringen beidbeinig 5 – 10 Sek. // 3 - 4x
Skippings – 2 x 20m // Pause: je 30 Sek.
10m rückwärts laufen – Drehung nach vorne – Sprintantritt (100%) 10 bis 15m – auslaufen 10m
1 Min. Gehen
Skippings – 2 x 20m // Pause: je 30 Sek.
Standwaage je 2x pro Seite - 5 – 10 Sek. Halten. Ziel: Training der hinteren Oberschenkelmuskulatur.
30 Sek. auf den Fersen gehen
Insgesamt: Mache 5 – 8 Durchgänge. Wichtig ist, den Antritt wirklich mit 100% zu machen. Idealerweise startest du den Sprint auf das Signal eines Partners. Ist das nicht möglich, machst du es alleine. Das erfordert etwas mehr Disziplin und Konzentration.
Cool-Down: 5 Min. Laufen / Jogging locker und 5 Min. Gehen.
Gesamtdauer: ca. 60 Min. (incl. Gehpausen und Warming-Up und Cool-Down)
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Seilspringen und Liegestütz
5 Min. flottes Gehen
1 Min. Seilspringen // Liegestütz an der Wand
1 Min. Seilspringen // Liegestütz Oberkörper erhöht
1 Min. Seilspringen // Liegestütz auf den Knien
1 Min. Seilspringen // Halber Liegestütz
Dauer: 2 – 4 Durchgänge – Gesamt ca. 30 Min
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Als Sportler, Triathlet, Leichtathlet, etc. sind deine Leistungen und Bewegungsausführungen immer gewissen Schwankungen unterworfen. Das Gehirn passt sich an diese Schwankungen an und lernt daraus.
Wenn du im Training durch gezielte Variationen (wie zum Beispiel verschiedene Armhaltungen bei Laufübungen etc.) für (noch) größere Schwankungen sorgst, sorgst du automatisch auch für einen verbesserten Lernprozess. Und auf diesen (guten und verbesserten) Lernprozess kommt es an im Training. Auf das Herunterschrubben von Kilometern kommt es weniger an.
Das Gehirn setzt sich immer mit der Findung einer optimalen Lösung auseinander („Differenzielle Lehren und Lernen von Bewegung“ / Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn).
Du lernst im Differenziellen Üben auf unerwartete und auch eher erfolgsunsichere Situationen reagieren.
Du wirst ständig konfrontiert mit Differenzen und unterschiedlichen Aufgaben.
Für diese Aufgaben gibt es nicht unbedingt eine perfekte Lösung. Erlernt wird eher die Fähigkeit adäquat zu reagieren und zu handeln.
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Laufen / Minutenläufe plus Nasenatmung
Warming-Up = 5 Min. flottes Gehen plus 2 x 2 Min. Gehen - dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen
Hauptteil:
4 Min. Laufen / Jogging // 2 Min. Gehen - dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen
3 Min. Laufen / Jogging // 2 Min. Gehen - dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen
2 Übungen nach Wahl vom Video Athletic Drills – siehe WhatsApp – Samstag, 06.02.2021 (Gesamt: 5 Minuten)
2 Min. Laufen / Jogging dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen // 1 Min. rückwärts Gehen
1 Min. Laufen / Jogging dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen // 1 Min. rückwärts Gehen
Cool-Down = 5 Min. Gehen plus 2 x 2 Min. Gehen - dabei nur durch die Nase ein- und ausatmen
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Kurzes Outdoortraining für nebenbei – Part 3
5 Min. flottes Gehen
1 Min. Laufen / Jogging // Übung „Die Raupe“ 10 Wiederholungen
2 Min. Laufen / Jogging // Liegestütz an der Wand oder Mauer / 20 bis 30 Wdh.
3 Min. Laufen / Jogging // seitliche Ausfallschritte // 2 x 10 Wiederholungen
3 Min. Laufen / Jogging // Übung „Mountain-Climber“ // 2 x 20 Wiederholungen
3 Min. Laufen / Jogging // seitliche Ausfallschritte // 2 x 10 Wiederholungen
2 Min. Laufen / Jogging // Liegestütz an der Wand oder Mauer / 20 bis 30 Wdh.
1 Min. Laufen / Jogging // Übung „Die Raupe“ 10 Wiederholungen
Dauer: ca. 25 Min.
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